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Gebiet des Leukämie-Clusters Elbmarsch Legende: KKK = Kernkraftwerk Krümmel GKSS = GKSS Forschungszentrum SG Elbmarsch = Samtgemeinde Elbmarsch grün = Wald orange = Ortschaft (Bild: Hermes Conrad Wikimedia Commons "CC BY-SA 3.0")

Doch das Leukämie-Cluster in der Elbmarsch bleibt und hinterlässt offene Fragen

Veröffentlicht: 28. August 2024
  • Gesundheitsgefahren
  • Forschungsreaktor
  • Strahlenschäden
  • Atomforschung
  • Niedrigstrahlung
Einführung:

Mit folgendem Beitrag möchte unsere BI an ein Ereignis vom 12.09.1986, an das dann folgende persönliche Leid von an Leukämie erkrankten Kindern und deren Familien sowie an die Enttäuschungen von Bürgern bei der Aufklärung dieses Ereignisses erinnern, da es wahrscheinlich im Zusammenhang mit militärischer Forschung stand. Dieser Beitrag basiert insbesondere auf den im Anhang zitierten Dokumenten.


12. September 1986: Ein Atomunfall den es in der Elbmarschregion nicht geben durfte

Seit den 50iger Jahren forschten in der „Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt“ (GKSS) ehemalige Nazi Atomwissenschaftler wie Bagge und Diebner. Dort wurde nicht nur das einzige mit Atomkraft angetriebene Frachtschiff, die Otto Hahn, gebaut, sondern in dem 15 MW-Forschungsreaktor an der Weiterentwicklung der friedlichen und (militärischen!) Nutzung der Atomtechnik gearbeitet. Wobei der militärische Aspekt der strengsten Geheimhaltung unterlag; denn in Deutschland war es laut internationalen Abkommen verboten an Atomwaffen zu forschen.

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Theater Purkersdorf (Foto: Oernest Jauck Wikimedia Commons CC BY-SA 2.0)

„Wenn alle anderen behaupten, etwas zu sehen, traut sich keiner zu sagen, dass ...“

Veröffentlicht: 29. August 2024
  • Kernfusion
  • Euratom

Ist man ein Idealist, wenn man glaubt, dass die EU anhand einer Zwischenbewertung der EU-Organisation Fusion for Energy (F4E), die den Beitrag der EU zum ITER-Projekt leitet, eine tradierte Forschungslandschaft ernsthaft umgestalten will?

Aber vielleicht wird der 'Kaiser' es irgendwann kapieren, dass er eigentlich nackt ist, eine Anspielung von Michael Dittmar (Kernphysiker) auf des Kaisers neue Kleider von Hans Christian Andersen in dem taz Artikel "Energie durch Kernfusion: Für immer ein Traum?" (22. 8. 2020). Dieser Artikel fasst die von Michael Dittmar in zwei Gutachten für die Bundestagsfraktion "Bündnis 90/Die Grünen" benannten vier zentralen Problemfeldern für die Kernfusion zusammen, für die es bisher keine Lösung gibt.

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Fachtagung: Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen des zivil-militärischen Atomkomplexes

Veröffentlicht: 08. Juli 2024
  • Uranbergbau
  • Atomwaffen
  • Atommüll
  • Atommüllreport
  • Abrüstung

Die zivile und die militärische Nutzung der Atomenergie sind zwei Seiten derselben Medaille.

Freitag, 25.10.24 11.00-16.30 Uhr Raschplatzpavillon Hannover veranstaltet von atommuellreport.de

Der französische Präsident Macron sagte bei seinem Besuch in der Atomschmiede Le Creusot im Jahr 2020: „Ohne zivile Atomenergie gibt es keine militärische Nutzung der Technologie – und ohne die militärische Nutzung gibt es auch keine zivile Atomenergie.“ Der Atommüllreport will mit dieser Fachtagung die Zusammenhänge vertiefend betrachten und die sozialen Auswirkungen v.a. auf den globalen Süden thematisieren. In einer postkolonialen Welt entzieht sich die Kontamination der natürlichen Lebensgrundlagen durch Uranförderung oder Atomwaffentests allzu oft unserer Wahrnehmung und wird als hinzunehmender Kollateralschaden ignoriert. Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach dem Umgang mit den bei der Abrüstung von Atomwaffen entstehenden Atommüll."

Mehr Informationen zu Organisation und Inhalt

Logo von .ausgestrahlt

Scheindebatte um Atomkraft lenkt von Wichtigem ab und bremst die Energiewende

Veröffentlicht: 21. Juni 2024
  • Atomausstieg
  • erneuerbare Energien

Aus dem Newsletter von .ausgestrahlt ein Hinweis auf den Artikel: "Booster für die Energiewende" von Armin Simon (Veröffentlicht am 21. 6. 2024):

Ein Jahr nach Abschaltung der letzten AKW sind die Erneuerbaren im Aufschwung, die Kohleverstromung ist drastisch zurückgegangen – Früchte des jahrzehntelangen Kampfs Hunderttausender gegen Atomkraft und für die Energiewende."

Der Autor hat seinen Beitrag gegliedert in:

  1. Erneuerbare statt Atomstrom
  2. Kohleausstieg nimmt Fahrt auf
  3. Stromimporte hauptsächlich erneuerbar
  4. Jede Menge Kraftwerke in Reserve
  5. Atom-Diskussionen im Aufwind, AKW im Rückbau

Beitrag ist zu lesen unter:
https://www.ausgestrahlt.de/blog/2024/06/21/booster-f%C3%BCr-die-energiewende/https://www.ausgestrahlt.de/blog/2024/06/21/booster-f%C3%BCr-die-energiewende/

Weitere Infografiken zu Atomkraft unter:
https://www.ausgestrahlt.de/infoservice/mediathek/infografiken/

Miranda Schreurs Nationales Begleitgremium, TU München (Foto: Stephan Röhl Wikimedia Commons "CC BY-SA 2.0")

Endlagersuche international - Blick über den Tellerrand

Veröffentlicht: 11. Juni 2024
  • Standortsuche
  • Veranstaltung

Das "Nationales Begleitgremium" (NBG) hat unsere BI über die für den 12.10.2024 geplante Veranstaltung „Endlagersuche international – same same but different“ informiert:

Sehr geehrte Damen und Herren,

jedes Land, das Kernkraftwerke betreibt, stellt sich die Frage: Wohin mit den radioaktiven Abfällen? Die bisherigen Antwortversuche darauf sind so unterschiedlich wie die politischen Hintergründe, gesellschaftlichen Fundamente und Traditionen der einzelnen Länder.

Fakt ist: Keine Nation weltweit hat bisher ein Endlager fertiggestellt. Das Nationale Begleitgremium möchte mit der Veranstaltung „Endlagersuche international – same same but different“ am 12. Oktober 2024 in Berlin über den nationalen Tellerrand blicken und eine Bestandsaufnahme machen: Welche Entsorgungswege für radioaktive Abfälle planen andere Länder? Was sind Unterschiede und Gemeinsamkeiten? Was können wir voneinander lernen?
..."

Weitere Informationen beim NBG: hier

Bild: © Anti-Atom-Initiative Karlsruhe

Fehlende Deponie für den Freigabeatommüll ...

Veröffentlicht: 04. Juni 2024
  • Rückbau
  • Freimessen
  • BER II
  • Freigabe
  • Deponie

Die "Anti-Atom-Initiative Karlsruhe" hat uns die Pressemitteilung "Abriss der Atomkraftwerke in Philippsburg läuft nicht rund" vom 03.06.2024 übergeben. Darin heißt es u.a.:

Der ‚Rückbau‘ der Atomreaktoren in Philippsburg stockt. Grund: Es gibt keine Deponie für den Freigabeatommüll im Landkreis Karlsruhe. Herr Schell (EnBW-Vorstandsvorsitzender bis März 2024) hatte 2023 mit Namensnennung den Landkreischef Schnaudigel dafür verantwortlich gemacht. In der EnBW- Hauptversammlung 2024 wurde dies erneut bestätigt und der Schaden mit einem unteren zweistelligen Millionenbetrag angegeben.
In allen Infokommissionen haben wir, die Anti-Atom-Initiative Karlsruhe, den Landkreis auf seine Bringschuld für diese Deponie hingewiesen. Anscheinend ohne Erfolg"

Aus der Mitteilung der Europäischen Wirtschaftsdienst GmbH (EUWID 11/2023) wissen wir, dass es sich um sogenannte "freigemessene, nicht radioaktive Abfälle" handelt, für die der Landkreis Karlsruhe keine geeignete Deponie besitzt. Versucht man diese Informationen in die Begriffswelt der Strahlenschutzverordnung umzusetzen, dann wird es sich wahrscheinlich um Abfälle aus dem AKW handeln, die

  • für eine "Uneingeschränkte Freigabe" NICHT in Frage kommen, da die nachgewiesene Aktivität in diesen Chargen die "festgelegten Freigabewerte für die uneingeschränkte Freigabe" überschreitet. Damit darf dieser Abfall NICHT "uneingeschränkt wiederverwendet, verwertet oder wie gewöhnlicher Abfall entsorgt werden",
  • jedoch die Bedingungen für eine "Spezifische Freigabe" erfüllen z.B. bei einer spezifischen Freigabe von Metallschrott zum Recycling durch Einschmelzen oder eine Maximalmenge für die Abgabe auf eine geiegnete Deponie.

Nur so wird verständlich, dass man für diese Abfälle auf eine geeignete Deponie angewiesen ist. Die Mindestanforderungen an eine solche Deponie wurden in der Strahlenschutzverordnung Anlage 8 definiert.

Weiterlesen: Fehlende Deponie für den Freigabeatommüll...

Lage der Barentssee nördlich von Norwegen und Russland mit den umliegenden Meeren und Inseln (Norman Einstein GNU Free Documentation License)

Atomschrott im Nordmeer - Russlands vergessenes Erbe

Veröffentlicht: 01. Juni 2024
  • Atomwaffen
  • Russland
  • Strahlendes Erbe

Ein lesenswerter Artikel in der taz vom 27.05.2024:

Nukleare Sprengköpfe und Atom-U-Boote aus dem Kalten Krieg lagern im Nordmeer. Seit dem Angriff auf die Ukraine kümmert sich niemand mehr darum. Etwa 17.000 radioaktiv strahlende Objekte lagern im hohen Norden in der Barentssee und der Karasee, zwei nördlich von Russland gelegenen Randmeeren des Arktischen Ozeans. Der nukleare Schrott umfasst die ganze Bandbreite der für die Marine einer Weltmacht erforderlichen Ausrüstung: atomare Sprengköpfe, Behälter mit radioaktivem Müll, abgebrannte und nicht abgebrannte Brennstäbe, Atomreaktoren von abgewrackten oder versenkten U-Booten und auch komplette Atom-U-Boote."

Zum Weiterlesen:

taz vom 27.05.2024: https://taz.de/Atomschrott-im-Nordmeer/!6010263/

Unglücksfälle und Abwrackung von Atom-U-Booten in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Atom-U-Boot

Am 23. Juni 2022 nahm Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, am Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU und des Westbalkans teil. Ausschnitt Foto: Dati Bendo (Wikimedia Commons "CC BY 4.0 Deed")

Anti-Atom-Protest in Münster wegen des Friedens-Preises an Minister Macron

Veröffentlicht: 27. Mai 2024
  • Frankreich
  • Russland
  • Brennelemente
  • Demonstration
  • Lingen

Wir zitieren aus der BBU-Pressemitteilung vom 27.05.2024:

Friedens-Preis an Minister Macron / Anti-Atom-Protest in Münster wegen Frankreichs internationaler Atomgeschäfte

(Bonn, Gronau, Lingen, Münster, 27.05.2024)

Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) weist darauf hin, dass am Dienstag (28. Mai 2024) in Münster gegen die deutsch-französisch-russische
Atomgeschäfte demonstriert wird. Anlass dafür ist einerseits die Verleihung des Westfälischen Friedenspreises an den französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Anderseits soll mit der Aktion gegen den geplanten Bau russischer Brennelemente für osteuropäische Atomkraftwerke in der Brennelementefabrik in Lingen (Niedersachsen) demonstriert werden. Die Anlage gehört dem französischen Atomkonzern Framatome.

In einer Mitteilung der Initiative für den Sofortigen Atomaussieg (SOFA) Münster heißt es dazu: „Wegen der fortdauernden Geschäfte französischer Staatsunternehmen mit dem russischen Atom-Konzern Rosatom rufen wir gemeinsam mit Atomkraftgegner*innen aus Deutschland, Frankreich und Russland für kommenden Dienstag (28.5.) ab 9 Uhr zum Protest am LWL Museum für Kunst und Kultur (Vorplatz Rothenburg, gegenüber Aegidiimarkt) in Münster auf.“

Weitere Informationen zur Mahnwache und zu den Hintergründen: https://sofa-ms.de

 

„Bundesweite Endlagersuche 28.08-19.09.2009 von Campact e.V.“ Foto: Berliner Nachrichten (Wikimedia Commons "cc-by-sa-2.0")

Öffentliche Anhörung im Umweltausschuss zur Endlagersuche

Veröffentlicht: 27. Mai 2024
  • Endlager
  • Bundestag
  • Standortsuche

Der Bundestag gab bekannt:

Der Umweltausschuss befasst sich am Mittwoch, 5. Juni 2024, mit der Suche nach einem Endlager für den deutschen Atommüll. Grundlage der öffentlichen Anhörung ist ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion, in dem diese fordert, die Endlagersuche zu beschleunigen (20/5217). https://dserver.bundestag.de/btd/20/052/2005217.pdf
Es gelte, „jegliches Beschleunigungspotential im Rahmen des Standortauswahlgesetzes zu identifizieren“ und zu heben, heißt es darin. Öffentlichkeitsbeteiligung und fachliche Qualität dürften jedoch nicht beschnitten werden. (21.05.2024)

Die Sitzung wird live auf www.bundestag.de übertragen.
Zeit: Mittwoch, 5. Juni 2024, 11 Uhr bis 13 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 700

Ergänzung vom 06.06.2024:

Eine kritische Einschätzung der Ergebnisse der Anhörung kann man lesen unter:
Risiko und nicht geplant – Bundestag hört an: Atommülllagerung oberirdisch für viel weitere Jahrzehnte

Harald Lesch im Studio - Foto: ZDF/ Thorsten Eifler/ Dennis Burneleit (Wikimedia Commons "CC BY 4.0 DEED")

Neuer TerraX Beitrag mit Harald Lesch: Alles Kernkraft, alles bingo?

Veröffentlicht: 17. Mai 2024
  • Atomausstieg
  • Energiewende
  • Strahlendes Erbe
  • Atomrenaissance
  • Standortsuche
  • Uran

Danke an Harald Lesch, der das immer wieder aufflammende Thema "Renaissance der Atomkraft" wieder gut auf den Punkt gebracht hat. Natürlich gab es in unserer Gruppe auch Meinungen, dass dieses oder jenes Argument gegen die versuchte internationale Atomkraft-Renaissance fehlten. Das kann sein, aber lange Vorträge werden seltener angeschaut. Harald Lesch hat mit diesem 16min Video eine Breitenwirksamkeit erreicht. Immerhin hatte es nach 2 Tagen auf youtube schon ca 230000 Zuschauer und nicht gezählte Aufrufe direkt in der ZDF Mediathek. Bei den Kommentaren zu dem Video gab es deshalb viele Dankesworte z.B.

@rudirico vor 1 Tag: Sehr gut erklärt. Jeder Politiker der Kernkraft für unverzichtbar hält, sollte sich dieses Video erst mal ansehen."

Doch die Frage ist nur, ob sich unsere Entscheidungsträger, die Politiker in Deutschland (incl. Bayern) oder auch auf EU Ebene, von Wissenschaftlern beraten lassen wollen oder aber eher die Dankesbezeugungen von Lobbyisten bevorzugen!?

Video zu finden unter: https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/lesch-und-co-alles-kernkraft-alles-bingo-100.html

Das ZDF hat das Video mit folgendem Text beworben:

Was, wenn wir die gesamte Stromversorgung in Deutschland auf Kernkraft umstellen würden? Kernenergie wäre doch eine stabile, klimafreundliche Lösung. Und für das Problem mit dem Atommüll gibt es mit Transmutationsanlagen auch eine Lösung. Oder nicht?"

Videolänge:
16 min
Datum:
15.05.2024
Verfügbarkeit:
Video verfügbar bis 15.05.2034
Briefmarke "The ATOM Project" aus Kasachstan 2014 (Wikimedia Commons "Works Not Protected by Copyright")

ICAN trifft sich mit Betroffenen von Atomwaffentests in Kasachstan

Veröffentlicht: 15. Mai 2024
  • atomare Verseuchung
  • ICAN
  • Atomwaffen
  • Atomwaffenverbotsvertrag
  • Kasachstan

ICAN hatte gestern unsere Gruppe über eine tolle Aktion informiert. Wir zitieren aus dieser Mail:

Endlich geht es los! Wir sind in Kasachstan für unsere Bildungs- und Delegationsreise zur nuklearen Geschichte des Landes. Gestern haben wir Vertreter*innen des Außenministeriums getroffen und mit Wissenschaftler*innen der Nazarbayev Universität gesprochen. Kasachstan spielt eine zentrale Rolle in der Abrüstungsdiplomatie: Das Land hat derzeit den Vorsitz der Konferenz des Nuklearen Nichtverbreitungsvertrages und 2024 den der Konferenz des Atomwaffenverbotsvertrages inne.

Die deutsche Bundesregierung beteuert immer wieder, dass sie sich international für nukleare Abrüstung einsetzen will. Mit unserer Reise zeigen wir ihr, wie das geht: Wir knüpfen Kontakte in der kasachischen Hauptstadt Astana, treten in politische Dialoge und fast noch wichtiger - wir gehen ins direkte Gespräch mit den von Atomwaffen betroffenen Menschen."

Zu ergänzen ist, dass Kasachstan eine rege Anti-Atom-Bewegung besitzt. Hervorzuheben ist das "The ATOM Project" wobei ATOM für "Abolish Testing. Our Mission" (Tests abschaffen. Unsere Mission.) steht. Nach der Schließung des kasachischen Testgeländes Semipalatinsk setzt sich Kasachstan zwar für eine atomwaffenfreie Welt ein, ist gleichzeitig aber der größte Uranerzproduzent der Welt.

Weiterlesen: ICAN trifft sich mit Betroffenen von Atomwaffentests in Kasachstan

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  • BER II
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  • Demonstration
  • Atomwaffen

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