Aktionen
Unsere Aktionen, Hinweise auf Aktionen und Veranstaltungen anderer Organisationen, Petitionen

Partizipativer Workshop des Atommüllreports rund um Uran, Atommüll, Anti-Atom- und Klimabewegung für Nachwuchsforscher*innen, Studierende & junge Aktivist*innen
Anmeldung
Programm: https://www.atommuellreport.de/fileadmin/Dateien/bilder/Projekte-Termine/20231028_Programm_Workshop_Alles_was_strahlt_Atommuellreport_V3.pdf

Kein kontaminiertes Wasser ins Meer!
Wir erhielten das Flugblatt "Fukushima/Japan: Kein kontaminiertes Wasser ins Meer!" (Stand:27.07.2023), mit der Bitte zur Verbreitung zu folgenden Punkten:
- Fukushima/Japan: Radioaktiv verseuchtes Wasser in den Pazifik?
- Was war in „Fukushima“?
- Was soll ins Meer „abgeleitet“ werden?
- Argumente der japanischen Regierung
- Welche Probleme und Risiken das Vorhaben birgt
- Grundsätze der Vorsorge und Vorbeugung
- „Mentale Dekontaminierung“ und „Rufschädigung“
- IAEA für die Förderung der Atomenergie
- Aus den Augen, aus dem Sinn?
- Deshalb fordern wir:
- Keine Einleitung von radioaktivem Wasser ins Meer, egal ob in Fukushima oder anderswo!
- Ausbau von Kontroll- und Forschungssystemen weltweit für alle Atomanlagen durch unabhängige Organisationen für Monitoring und Analyse der Ökosystemveränderungen und Gesundheitsauswirkungen
- Transparente Kommunikaon und Veröffentlichung von Forschungs- und Monitoringergebnissen
Koreanische Friedensgruppe Frankfurt
FriedensNetz Saar
Das vollständiges Flugblatt kann man hier als PDF herunter laden.
Oberschüler*Innen aus Fukushima erzählen über FUKUSHIMA
Sie waren damals noch ganz klein! Oberschülerinnen und Oberschüler aus Fukushima erzählen über FUKUSHIMA
Zeit: Sonnabend, 05. August 2023,
14.00 Uhr (Einlaß) bis 18.00 Uhr
Ort: Freie Evangelische Gemeinde Berlin-Tempelhof
Wenckebachstraße 5, 12099 Berlin
(U6, Kaiserin-Augusta-Str. )
Veranstalter: NPO EarthWalkers Japan (http://earthwalkers.jp)
Foto: Aus dem Projekt 2019. Die Schülerinnen und Schüler waren in der Fridays for Future Demonstration.
Programm:
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ab ca. 14.15: Vortrag der Deutschen Studiengruppe Energiewende (japanisch) Dozent: Kensuke Nishimura
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ab ca. 15.30: Erfahrungsberichte von 8 Oberschülerinnen und Oberschülern aus Fukushima (englisch)
Die deutschen Übersetzungen werden dabei an der Wand angezeigt.
Atomfabrik Lingen: Deine Unterschrift gegen den Deal mit Rosatom!
Aufruf aus dem Newsletter von .ausgestrahlt vom 02.05.2023:
Liebe Freund*in,
die AKW in Deutschland sind endlich aus. Aber die beiden Atomfabriken in Gronau und Lingen versorgen weiterhin altersschwache Reaktoren in Nah und Fern mit frischem Brennstoff. Jetzt will die Atomfabrik in Lingen ihre Produktion sogar noch ausweiten. Der Betreiber Framatome hat dafür extra ein „Gemeinschaftsunternehmen“ gegründet – ausgerechnet mit dem russischen Staatskonzern Rosatom! Ziel ist, auch in Lingen Brennelemente für Reaktoren russischen Typs herzustellen, wie sie etwa in Osteuropa laufen und in Bau sind. Lingen würde so zur Drehscheibe der Atomindustrie in West und Ost werden. Dies bedeutet: mehr Uran-Transporte, mehr Atommüll, mehr Geld für Putins Kriegskasse – und die Gefahr, dass der direkt dem Kreml unterstellte Staatskonzern Rosatom auf diese Weise mögliche Sanktionen unterlaufen kann.
.ausgestrahlt fordert den Stopp aller Geschäftsbeziehungen mit Rosatom! Landes- und Bundesregierung müssen den Einstieg des russischen Staatskonzerns in die Brennelemente-Fertigung in Lingen verhindern. Unterstütze diese Forderung mit Deiner Unterschrift und sag auch Du Nein zum Deal mit Rosatom.
» Hier kannst Du unterschreiben
Deutsche Atomkraft besiegt am 15.04.2023
Greenpeace präsentierte heute zum Ende der veralteten Hochrisikotechnik die Skulptur des erlegten Dinosauriers "Deutsche Atomkraft", geschaffen von dem Düsseldorfer Bildhauer Jacques Tilly, auf dem Pariser Platz am Brandenburger Tor.
Greenpeace veröffentliche dazu den Beitrag "Am Ende der Atomkraft":
Welche Wirkung die Gnadenfrist für deutsche Atomkraftwerke hatte, zeigt eine Studie im Auftrag von Greenpeace und Green Planet Energy: kaum eine. Der Abschied von der Atomkraft fällt leicht.... Die Stromversorgung in Deutschland war im vergangenen Winter auch ohne Atomkraftwerke jederzeit gesichert, die Auswirkungen auf den Strompreis waren zu vernachlässigen.
Foto: S.W.