Aus einem Newletter der IPPNW:

Am 22. Januar 2021 ist der Atomwaffenverbotsvertrag der UN in Kraft getreten. Seitdem ist in über 50 Staaten die Herstellung, Stationierung und der Einsatz von Atomwaffen verboten. Die IPPNW will in dieser Veranstaltungsreihe auch vor dem Hintergrund der aktuellen Drohungen mit Atomwaffen im Ukrainekrieg auf die Geschichte des Vertrages und der nuklearen Auf- und Abrüstung zurücksehen sowie Grundlagenwissen über Atomwaffen vermitteln. Außerdem wollen wir uns darüber austauschen, wie wir die Bundesrepublik zur Unterzeichnung und Umsetzung des Atomwaffenverbotsvertrages bringen und eine Welt frei von Atomwaffen erreichen können.

  • 20. April 2022, 19-20.30 Uhr, Einführung atomare Bedrohung und Atomwaffenverbotsvertrag
  • 11. Mai 2022, 19-20.30 Uhr Medizinische Auswirkungen von Atomwaffen
  • 25. Mai 2022, 19-20.30 Uhr Ein Jahr Atomwaffenverbotsvertrag – und jetzt?
  • 1. Juni 2022, 19-20.30 Uhr Risiken nuklearer Abschreckung
  • 15. Juni 2022, 19-20.30 Uhr Atomwaffentest, Atomwaffeneinsatz – bekannte und mögliche Folgen


Anmeldung unter  https://www.ippnw.de/index.php?id=1120