Gelesen in der Süddeutschen Zeitung vom 11.11.2022 (ein  Narrenstreichen zum 11.11.?):

Eigentlich sollte bis 2031 der Ort feststehen, unter dessen Boden Deutschlands radioaktiver Müll entsorgt werden soll. Nun zeigen interne Unterlagen: Das ist völlig unmöglich.

Gelesen in der Tagesschau vom 11.11.2022:

Demnach würde es im langsameren Szenario sogar erst 2068 eine Entscheidung geben. Die Auswertung geologischer Daten und auch die Entwicklung der nötigen Methoden verlange mehr Zeit, sagte BGE-Geschäftsführer Steffen Kanitz der Zeitung. "Der Aufwand hat sich sukzessive ergeben."