Zwischenlager

  • Atommüll: AG „Sicheres Zwischenlager Biblis“ gebildet

    Im Dezember ging durch die Medien, dass die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll länger als geplant dauert, bis mindestens 2046. In einem langsameren Szenario soll es sogar erst 2068 eine Entscheidung geben. Die Gesellschaft für Zwischenlagerung

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  • "Land der Amateure" - ein nicht lesenswerter Artikel der ZEIT

    "Pigs can fly & Nuclear Power is save"

    Sehr geehrte Mitarbeiter*innen des Zeit-Leser-Services,

    Ich lese gerade in der aktuellen Zeit-Ausgabe Nr. 34, 19.8.21 Seite 11 den Artikel "Land der Amateure" als sog. Streit-Thema

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  • Ahaus - Protest gegen die Einlagerung

    Wer gedacht hat, der Abtransport der Brennelemente des BER II nach deren Abklingphase würde mal so einfach nach Ahaus möglich sein, sollte sich eines Besseren belehren lassen.

    Münsterländer Zeitung vom 14.07.2018

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  • Änderung des Atomgesetzes mit massiver Einschränkung von Kläger*innen-Rechte geplant

    Aus dem neusten .ausgestrahlt Newsletter:

    Liebe Freund*innen,

    die Bundesregierung plant mit einer Änderung des Atomgesetzes eine massive Einschränkung von Kläger*innen-Rechten, wenn es um die Sicherung von Atomanlagen vor terroristischen Angriffen geht. Zukünftig sollen Entscheidungen der Behörden kaum noch gerichtlich überprüft werden können. Die Gewaltenteilung

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  • Atom-Forschungsreaktor Berlin

    Strukturelle Verantwortungslosigkeit

    Nach mehr als einem Jahr Stillstand ist der älteste Atomforschungsreaktor Deutschlands am 28. März wieder in Betrieb genommen worden. Der Forschungsreaktor BER II in Berlin-Wannsee ist zwar klein und hat nur wenige Kilogramm Brennelemente als radioaktives Inventar, aber dennoch bildet er ein hohes Gefahrenpotential: Denn er besitzt kein

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  • Atommüll: Über GAUkeleien und KERNkompetenzen

    Das Projekt "Atommüllreport" organisiert eine Online-Veranstaltungsreihe:

    2022 sollen die letzten Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden. Doch der Ausstieg ist noch lange nicht das Ende der Geschichte. Einerseits werden in Gronau und Lingen noch angereichertes Uran und Brennelemente für den Export hergestellt, andererseits

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  • Bericht der Bundesrepublik Deutschland für die sechste Überprüfungskonferenz im Mai 2018

    Es gibt einen sehr ausführlichen Bericht der Bundesregierung zur Sicherheit der Behandlung abgebrannter Brennelemente und der Sicherheit der Behandlung radioaktiver Abfälle in Vorbereitung der sechsten internationalen Überprüfungskonferenz, die im Mai 2018 in Wien stattfinden wird. Der Bericht wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit Stand 30.8.2017

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  • Ein Untoter - der BER I

    In Berlin Wannsee wurde der Forschungsreaktor BER II (Berliner Experimentierreaktor) im Dezember 2019 endgültig abgeschaltet. Abbau, Entsorgung und Rückbau werden von der Dialoggruppeaus interessierten Personen und Vertretern des Helmholtz-Zentrums Berlin, welches den Reaktor

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  • Kernfusion: Bagatellisierung durch Verschweigen?

    In unserem Beitrag: "Kernfusion im Lawrence Livermore National Lab?" (15.12.2022) zitierten wir das Max-Planck-Institut (MPI) für Plasmaphysik aus deren FAQs zur Frage: "Entsteht bei der Fusion radioaktiver

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  • Leserbrief zum Artikel der MAZ "Helmholtz-Zentrum baut 2019 Reaktor ab"

    Am 05.02.2018 erschien in der Märkischen Allgemeinen Zeitung der Artikel "Helmholtz-Zentrum baut 2019 Reaktor ab", der online ab dem 16.02.2018 verfügbar war unter: http://www.maz-online.de/Brandenburg/Helmholtz-Zentrum-baut-2019-Reaktor-ab

    Uns liegt ein Leserbrief an die MAZ vor, der bei uns in

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  • Scharfe Kritik an Logistikzentrum für Atommüll

    NDR:

    Wohin mit dem Atommüll? In Niedersachsen sollen schwache und mittelschwache radioaktive Abfälle künftig im geplanten Endlager Schacht Konrad bei Salzgitter landen. Damit der Müll auch dorthin gelangen kann, soll in Würgassen (Nordrhein-Westfalen) an der Weser eine Art Logistikzentrum in der Nähe der Gemeinde Boffzen an der Grenze zu Niedersachsen entstehen. Doch

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  • Warum mehr Geld für die Fusionsforschung?

    Anlass für diesen Artikel war unser Beitrag „Kernfusion: Bagatellisierung durch Verschweigen?“ in dem wir dem Max-Planck-Institut (MPI) für Plasmaphysik (IPP) die stillschweigende Löschung eines Satzes aus Ihren FAQ’s zur Mengenabschätzung des radioaktiven Abfall vorgeworfen

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  • Zahn der Zeit

    Das Heft Anti atom aktuell "Zahn der Zeit" (aaa 271) vom 13.02.2018 enthält höchst informative Beiträge von Jochen Stay, eine gutachterliche Stellungnahme von MitarbeiterInnen des Ökoinstituts Darmstadt im Auftrag des Umweltbundesamtes, von Hubertus Zdebel, Wolfgang Neumann, Wolfgang Ehmke und anderen über Atommüll,

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  • Zentralstelle für radioaktiven Abfall (ZRA)

    Warum befindet sich die ZRA auf dem Gelände des HZB?

    Die ZRA hat nur indirekt etwas mit dem BER II zu tun. Es existiert ein separater unbefristeter Geschäftsbesorgungsvertrag zwischen Berlin und dem HZB. Das Land Berlin hat dem Helmholtz-Zentrum Berlin den gesetzlichen Auf­trag zum Betrieb der Landessammelstelle für radioaktive Abfälle übertra­gen. Die ZRA in

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