BER II
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Geht der Forschungsreaktor im HZB wieder in Betrieb?
Der Forschungsreaktor im Helmholtz-Zentrum überdauerte die Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima, genauso wie die Rot-Grüne Koalition unter Walter Momper, in der die Umweltsenatorin Michaela Schreier die Anlage schließen wollte. Auch die Diskussion der Flugrouten konnte dem Reaktor nichts anhaben. Doch jetzt scheint das Ende des Reaktors nahe zu sein. Ausgerechnet auf Grund der
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Informationsveranstaltung zu Stilllegung und Rückbau des BER II
Die Informationsveranstaltung zu Stilllegung und Rückbau des Forschungsreaktors BER II fand am 21.11.2017 statt. Die Ergebnisse dieses Treffens wurden vom HZB unter http://www.hz-b.de/rueckbaudokumentiert.
Die Presse hatte sich für diesen Termin nicht interessiert. Aber es gibt zwei informative Berichte von Teilnehmern:
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Infoveranstaltung über den Katastrophenschutz
Politiker glänzten durch Abwesenheit
Am Abend des 05.03.2015 hatte die BI Wannseereaktor dichtmachen eingeladen zur Infoveranstaltung über den Katastrophenschutz mit dem Titel „Kernschmelze und kein Plan?"
Es war eine gut besuchte Veranstaltung mit 70 Personen. Eingeladen waren der Bezirksbürgermeister Herr Kopp, der Landesbranddirektor Herr Gräfeling und die zuständige
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Irritationen im Dialogprozess
Am 21.11.2017 startete der vom HZB angeregte Dialogprozess zur Stilllegung und zum Rückbau des Atomreaktors BER II in Wannsee mit einer Infoveranstaltung für die interessierte Öffentlichkeit.
Bei einem ersten weiteren Treffen von Mitarbeitern des HZB und der offenen, zivilgesellschaftlichen
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Kommentar zur Auswertung der Wahlprüfsteine vom 07.09.2016
Anlässlich der kommenden Wahlen zum Abgeordneten Haus Berlin hatte die BI zu einer Podiumsdiskussion im alten Rathaus Wannsee eingeladen. Dieser Einladung folgten am 07.09.2016 zahlreiche Wähler und Wählerinnen aus dem betroffenen Wahlbezirk Steglitz-Zehlendorf. Die Runde auf dem Podium setzte sich zusammen aus Vertretern folgender Parteien: Dr. Ina Czyborra (SPD), Nina Stahr (Bündnis 90/ DIE
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Leserbrief zum Artikel der MAZ "Helmholtz-Zentrum baut 2019 Reaktor ab"
Am 05.02.2018 erschien in der Märkischen Allgemeinen Zeitung der Artikel "Helmholtz-Zentrum baut 2019 Reaktor ab", der online ab dem 16.02.2018 verfügbar war unter: http://www.maz-online.de/Brandenburg/Helmholtz-Zentrum-baut-2019-Reaktor-ab
Uns liegt ein Leserbrief an die MAZ vor, der bei uns in
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Partizipativer Workshop des Atommüllreports rund um Uran, Atommüll, Anti-Atom- und Klimabewegung für Nachwuchsforscher*innen, Studierende & junge Aktivist*innen
Unsere BI macht auf diesen Termin von "Atommüllreport" aufmerksam, da am 27.10.2023 das Programm mit einem optionalen Besuch des BER II beginnt und anschließend Gelegenheit ist, mit Mitgliedern der Begleitgruppe des informellen Dialogverfahrens zu diskutieren.Datum -
PM Anti‐Atom‐Bündnis in Berlin und Potsdam ‐ Abschaltung des Forschungsreaktors
Pressemitteilung zur Abschaltung des Atomforschungsreaktors Die Atomaufsicht des Berliner Senats: vertuschen, verheimlichen, verharmlosen.
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Präsentation "Wahrheit über Tritium: Fakten vs. Täuschungen"
Die Gruppe "Sayonara Nukes Berlin" hat uns über deren neuste Aktion informiert:
"Wie ihr alle schon wisst, hat
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Stilllegung und Rückbau des Berliner Experimentierreaktors BER II: Einladung zur Informationsveranstaltung und zum Dialogverfahren
Das Anti-Atom-Bündnis Berlin Potsdam und andere Gruppen erhielten eine Einladung, die vielleicht auch für weitere Bürgerinnen und Bürger relevant sein könnte. Aus diesem Grund zitieren wir aus der Einladung des HZB vom 09.10.2017.
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Transparente Aufarbeitung und Offenlegung der Technikfolgen des BER II benötigt
Der Reaktorleiter Stephan Welzel hatte am 26.06.2019 bei der FU-Veranstaltung "Der Forschungsreaktor in Wannsee: das Dialogverfahren zum Rückbau" im Rahmen der FU
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Veranstaltungsreihe "Der Atomkonflikt in Deutschland – bis in alle Ewigkeit?" -
Vollständiger Rückbau der stillgelegten Forschungsreaktoren BER I und BER II in Wannsee – Synergieeffekte nutzen
Eine Initiative der Berliner Linken im Abgeordnetenhaus
Die Fraktion Die Linke im Abgeordnetenhaus hat sich geschlossen für die Entsorgung auch der Reste des BER I ausgesprochen. „Mit dem vollständigen Rückbau beider Forschungsreaktoren könnten die Flächen des Campus Wannsee künftig vollumfänglich für die Wissenschaft zur Verfügung stehen.“
Die
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Wahlprüfsteine zum Atomreaktor BER II und der Landessammelstelle für radioaktive Abfälle
Wir diskutierten am 07. 09.2016 mit:
- Dr. Ina Czyborra (SPD)
- Nina Stahr (Bündnis 90/ DIE GRÜNEN)
- Franziska Brychcy (DIE LINKE)
- Dr. Franz Joseph Schmitt (Piratenpartei)
- Thomas Seerig (FDP)
- Stephan Standfuß (CDU).
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Zahn der Zeit
Das Heft Anti atom aktuell "Zahn der Zeit" (aaa 271) vom 13.02.2018 enthält höchst informative Beiträge von Jochen Stay, eine gutachterliche Stellungnahme von MitarbeiterInnen des Ökoinstituts Darmstadt im Auftrag des Umweltbundesamtes, von Hubertus Zdebel, Wolfgang Neumann, Wolfgang Ehmke und anderen über Atommüll,
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ZITTY Artikel: "Der Anfang vom Ende"
Im Stadtmagazin für Berlin ZITTY erschien Ende August unter dem Titel "Der Anfang vom Ende" ein lesenswerter, kurzweiliger Artikel zur nahenden Abschaltung des Reaktors BERII.
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Zweiter Zwischenbericht der Begleitgruppe zum Rückbau des Forschungsreaktors BER II
Da der Begriff "Begleitgruppe" aus der Überschrift nur wenig bekannt ist, soll an dieser Stelle kurz das moderierte Dialogverfahren zum Rückbau des Forschungsreaktors BER II skizziert werden. Das Dialogverfahren wurde 2017 durch das HZB ins Leben
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