HZB
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14. Juli 2016 Presseerklärung zum Forschungsreaktor Wannsee
Die Basis des Katastrophenschutzplans um den Atomreaktor BER II in Berlin ist falsch!
Situation:
Das Anti-Atom-Bündnis Berlin Potsdam hatte seit 2012 öffentlich kritisiert, dass der Katastrophenschutzplan für den BER II aus verschiedenen Gründen nicht den worst case Fall abdeckt und damit größere Schutzzonen zu definieren sind.
Die zuständige
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BER I Restmüll - Politiker in und für den Bezirk Steglitz-Zehlendorf positionieren sich
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Forschungsreaktor - Helmholtz-Zentrum Berlin
Infos zum Forschungsreaktor des Helmholtz-Zentrums Berlin (früher Hahn-Meitner-Institut)
Kurz vor Inbetriebnahme des Forschungsreaktors befanden wir uns in einer Zeit des Kalten Krieges: die sog. „friedliche Nutzung“ der Atomkraft, war immer engverzahnt mit einer aggressiven Atompolitik, die auf drohen und abschrecken baute und uns immer einen Millimeter nahe am
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Infoveranstaltung über den Katastrophenschutz
Politiker glänzten durch Abwesenheit
Am Abend des 05.03.2015 hatte die BI Wannseereaktor dichtmachen eingeladen zur Infoveranstaltung über den Katastrophenschutz mit dem Titel „Kernschmelze und kein Plan?"
Es war eine gut besuchte Veranstaltung mit 70 Personen. Eingeladen waren der Bezirksbürgermeister Herr Kopp, der Landesbranddirektor Herr Gräfeling und die zuständige
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Naturwissenschaftliches Denken und Handeln als Herrschaftsinstrument
Wir sind eine BI, die jahrzehntelang sich mit den Gefahren eines Forschungsreaktors auseinandergesetzt hat und selbstverständlich haben wir uns auch gegen AKWs und alle anderen Atomanlagen positioniert. Über viele Jahre hinweg sind wir dabei in die Auseinandersetzung mit Naturwissenschaftlern gegangen. Dieser Umstand erforderte nicht nur eine technische Expertise und eine gesellschaftliche
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Potsdamer bitte mitmachen!
Widerrufsklage gegen die Betriebsgenehmigung des Atomreaktor in Wannsee
Priorisierung der Vorschläge Bürgerhaushalt Potsdam läuft noch bis 10.06.
Das Anti-Atom-Bündnis in Berlin und Potsdam unterstützt den Vorschlag
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Schachtanlage ASSE II - die Fehler der Vergangenheit holen uns ein!
In diesen Tagen gibt es wieder viele Schlagzeilen in den Medien bezüglich der Situation des radioaktiven Atommülls in der Schachtanlage ASSE II. Im "der Freitag" kann man z.B. lesen:
Bergung des Atommülls
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Tag-X - Der Atomreaktor Wannsee ist wieder in Betrieb!
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Warum muss der Forschungsreaktor in Wannsee stillgelegt werden?
Der Reaktor (Baujahr 1973) ist technisch überholt und weist große Mängel auf. 1989 wurde er erweitert und modernisiert, allerdings nicht nach dem vorgeschriebenen "neuesten Stand von Wissenschaft und Technik". Im Forschungsreaktor werden mittels Kernspaltung Neutronen gewonnen, mit deren Hilfe u. a. Materialforschung betrieben wird. Die Parteien und die Betreiberfirma, die
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Wissenssammlung (FAQ)
Beachten Sie bitte, dass die Wissenssammlung vom 14.02.2018 nicht mehr aktualisiert wurde und damit den Wissensstand und die Ziele des Bündnisses vor Aufnahme des Dialog-Verfahrens mit dem HZB repräsentiert. Aus Gründen einer transparenten Dokumentation eines gesellschaftlichen Prozesses wird diese Version dennoch
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Zweiter Zwischenbericht der Begleitgruppe zum Rückbau des Forschungsreaktors BER II
Da der Begriff "Begleitgruppe" aus der Überschrift nur wenig bekannt ist, soll an dieser Stelle kurz das moderierte Dialogverfahren zum Rückbau des Forschungsreaktors BER II skizziert werden. Das Dialogverfahren wurde 2017 durch das HZB ins Leben
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