Schacht Konrad
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Countdown für den niedersächsischen Umweltminister Meyer
Die AG Schacht KONRAD hat uns über eine Aktion für den Dezember 2023 informiert. Auf www.sos-konrad.de wird ab dem 1.12. ein "Countdown-Adventskalender" veröffentlicht. Zum Anlass wird geschrieben:
Zweieinhalb Jahre ist es jetzt her, dass der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und der
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Das HZB setzt auf Schacht Konrad als Endlager ...
Natürlich ist es nicht nur das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB), sondern es sind alle Betreiber von Rückbauprojekten in Deutschland, die in Schacht Konrad die radioaktiven Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung (schwach- und mittelradioaktive Abfälle) entsorgen wollen/ müssen.
Doch als Mitglied der Begleitgruppe im "...
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Die CDU/CSU interessiert sich für die deutschen Forschungsreaktoren
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Geplantes Atommülllager Schacht Konrad: Veraltet und voller Probleme – Bundesregierung antwortet
Wie die maroden Atommülllager in Morsleben und der ASSE soll auch im Schacht Konrad ein bereits kommerziell ausgebeutetes Bergwerk für die dauerhafte Lagerung leicht- und mittelradioaktiver Abfälle umgebaut werden. Dabei kommt es seit Jahren zu erheblichen Verzögerungen, deutlichen Kostensteigerungen und zu immer neuen Problemen. Der Bundestagsabgeordnete Hubertus Zdebel (Fraktion DIE LINKE)
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Leserbrief zur NDR Doku „Wie entsorgen wir verstrahlte Atommeiler? Das Jahrhundert-Projekt“
Uns erreichte eine Zuschauerkritik zur NDR Doku „Wie entsorgen wir verstrahlte Atommeiler? Das Jahrhundert-Projekt“.
Vielen Dank für die Erlaubnis, diese auf unserer Webseite zu veröffentlichen:An:
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Mach mit! Nach Gorleben auch Schacht Konrad aufgeben!
Aus einer Mitteilung von .ausgestraht vom 02.06.2021:
Lesen, handeln, weiterschicken!
Schacht Konrad ist ein ehemaliges Eisenerzbergwerk mitten in der niedersächsischen Industriestadt Salzgitter. Hier soll zukünftig Deutschlands schwach- und mittelradioaktiver Müll eingelagert werden; derzeit ist dies ab 2027 vorgesehen. Die Planungen für das Projekt stammen
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Resolution gegen die Inbetriebnahme des Atommüll-Endlagers KONRAD
Aus der Pressemitteilung der "Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V." vom 08.02.2023:
70.000 Unterschriften wurden 2015 dem Bundesumweltministerium übergeben, 29 Gemeinden beschlossen 2016 den Appell der Region, beide Aktionen einte ein Ziel: Den Ausbau von Schacht Konrad zum Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle zu stoppen, da dieser den heutigen
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Schacht KONRAD: Entsorgungskommission fordert Missachtung von Grund- und Trinkwasserschutz
Derzeitig gibt es in Deutschland kein Endlager für radioaktive Abfälle, weder für die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle, noch für die hochradioaktiven Abfälle. Dennoch muss das HZB in Vorbereitung des Rückbaus des Forschungsreaktors planen. Und die Planungen des HZB basieren auf den offiziellen Verlautbarungen der ...