Informationsveranstaltung zu Stilllegung und Rückbau des BER II
Die Informationsveranstaltung zu Stilllegung und Rückbau des Forschungsreaktors BER II fand am 21.11.2017 statt. Die Ergebnisse dieses Treffens wurden vom HZB unter http://www.hz-b.de/rueckbau dokumentiert.
Die Presse hatte sich für diesen Termin nicht interessiert. Aber es gibt zwei informative Berichte von Teilnehmern:
"versteckt − verteilt − verharmlost: AKW-Abriss − Wie uns Atomindustrie und Politik ihren radioaktiven Müll unterjubeln!"
Ein absolut lesenswertes Heft zum Thema Freigabe von radioaktivem AKW-Abrissmaterial wurde von der "Bürgerinitiative Atommüll Einlagerung Stopp Harrislee" herausgegeben.
Vielen Dank dafür.
Die 28-seitige Informationsbroschüre kann man sich als Druckexemplar bestellen oder auch als PDF herunterladen: https://www.baesh.de/links-downloads
Dort gibt es weitere empfehlenswerte Downloads.
Atomforschungsreaktor Berlin: Betreiber bietet „einvernehmlichen Rückbauprozess“ nach Vorbild Geesthacht
unter diesem Titel bietet Dirk Seifert, der den Dialog bei HZG/GKSS seit über vier Jahren aktiv mit begleitet, eine unbedingt empfehlenswerte Zusammenstellung von Erfahrungen zum Dialog-Prozess. Interessant ist seine Sicht bezüglich der Unterschiede zwischen Geesthacht und Berlin.
Stilllegung und Rückbau des Berliner Experimentierreaktors BER II: Einladung zur Informationsveranstaltung und zum Dialogverfahren
Das Anti-Atom-Bündnis Berlin Potsdam und andere Gruppen erhielten eine Einladung, die vielleicht auch für weitere Bürgerinnen und Bürger relevant sein könnte. Aus diesem Grund zitieren wir aus der Einladung des HZB vom 09.10.2017.
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Übersicht über den HZB-Dialog
Im November 2017 hat das HZB angeboten, ab Januar 2018 den Versuch zu unternehmen, in einen kontinuierlichen Gesprächsprozess zum Rückbau des Forschungsreaktors BER II mit der Öffentlichkeit (Begleitgruppe) zu treten. Die dafür erforderlichen Treffen stehen allen Interessierten, die sich vorstellen können, dauerhaft in einem Dialog zum Rückbau des BER II mitzuarbeiten, jederzeit offen.
Derzeitig wird dieser Dialogprozess nur über das HZB dokumentiert (https://www.helmholtz-berlin.de/projects/rueckbau/dialog_de.html).