Anti-Atom-Bündnis in Berlin und Potsdam

Atomreaktor Wannsee dichtmachen!
  • Home
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz

Inhaltliches

  • Selbstverständnis der BI
  • Wissenschaftskritik
  • HMI/HZB
  • Atompolitik
  • Aktionen
  • Pressemitteilungen
  • Vernetzt mit

Service

  • Downloads
  • Suche
  • Terminkalender
  • Schlagworte
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite

Interview zu Söders Atom- und Kernfusionsplänen

Veröffentlicht: 21. Februar 2025
  • Atomausstieg
  • erneuerbare Energien
  • Kernfusion

Die Ausgburger Allgemeine hatte am 13.02.2025 mit dem Titel: "Söder will hundert Millionen in Kernkraft stecken – das betrifft auch Augsburg" über die visionären Pläne des Landesfürsten berichtet:
https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/bayern-plant-reaktivierung-alter-atomkraftwerke-und-forschung-zu-kernfusion-13-105969149

Und nun ist in der Südeutschen Zeitung am 19. Februar 2025 ein sehr lesenswertes Interview von Anna Günther mit Professor Jürgen Karl, Lehrstuhlinhaber für Energieverfahrenstechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, über Söders ambitioniertes Vorhaben (siehe oben) erschienen. Schade, dass dieser informative Artikel hinter einer Bezahlsperre liegt:
https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-atomkraft-kernfusion-warp-antrieb-soeder-interview-li.3204403

Weiterlesen: Interview zu Söders Atom- und Kernfusionsplänen

Kazaguruma-Demo zum 14. Jahrestag von Fukushima

Veröffentlicht: 12. Februar 2025
  • Fukushima
  • Demonstration
  • Strahlenschäden

NIE WIEDER ist jetzt! - Keine Hibakusha mehr weltweit!

Sa. 09.03.2025 ab 12:00 Uhr
Treffpunkt: Brandenburger Tor (Pariser Platz) Berlin

Vollständigen Aufruf als Flyer herunter laden: https://www.atomreaktor-wannsee-dichtmachen.de/downloads.html?download=101

Weitere Informationen unter kazagurumademo.de/:

Luftaufnahme der ITER Baustelle 2018 (Wikipedia Lizenz CC BY 2.0)

Kernfusion NEIN Danke!

Veröffentlicht: 05. April 2025
  • Energiewende
  • Lobbyismus
  • Kernfusion
  • Nachhaltigkeit
  • Wissenschaftskritik

Bitte Kernfusion nur auf der Sonne! Sammlung von Argumenten gegen die Kernfusion auf der Erde.

Der ESYS Impulsbeitrag "Kernfusion als Baustein einer klimaneutralen Energieversorgung? Chancen, Herausforderungen, Zeithorizonte"(1) war der Anlass, dass sich ab Ende August 2024 Bürger zusammengefunden hatten, um ehrenamtlich eine FAQ-Sammlung "Bitte Kernfusion nur auf der Sonne! Sammlung von Argumenten gegen die Kernfusion auf der Erde." (2) zu erschaffen. 

Aus der Zusammenfassung zitieren wir:

  1. Die Fusionscommunity baut verzerrte Bilder für die Öffentlichkeit auf:
    • Das erschwert die Meinungsbildung und Entscheidungsfindung in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft
  1. Die Fusionsforschung bindet wesentliche Forschungsgelder:
    • Die Fusionsforschung entzieht dringend benötigte Gelder der Forschungslandschaft für Erneuerbare Energien.
    • Notwendige Entscheidungen zur Roadmap von Eurofusion werden nicht getroffen.
  1. Die Gesellschaft braucht keine Fusionskraftwerke, da diese Technologie:

    Weiterlesen: Kernfusion NEIN Danke!

Wahlkampfgetöse in den letzten Tagen vor der Bundestagswahl

Veröffentlicht: 10. Februar 2025
  • Transmutation

Die Meldung der dpa von heute 10.02.2025 "Neues Verfahren auf dem Prüfstand: Studie: Umwandlung von Atommüll möglich" lässt mich aufhorchen. Von wem wurde das herausgegeben? Dahinter steckt die Sprind GmbH, eine sogenannte "Bundesagentur für Sprunginnovationen". Ich ahne, dass man wieder alte Kamellen neu beleben will - die Transmuation. Dieses mal in Zusammenarbeit mit der Firma "Transmutex".

Doch komisch - noch vor kurzem hatte das BMUV als Auskunft gegeben, dass

  • die Transmutation nach dem deutschen Atomgesetz nicht mit der geltenden Rechtslage in Deutschland vereinbar ist.
  • Das BMUV fördert keine Forschung hinsichtlich der Kernenergienutzung,
  • Das BMUV fördert keine Forschung mit dem Ziel der Errichtung von Transmutationsanlagen

Ja vielleicht reden die Ministerien nicht miteinander? Oder ist es eine zeitlich gut platzierte, von öffentlichen Geldern finanzierte, Wahlwerbung für AfD, CDU/CSU und FDP?

Weiterlesen: Wahlkampfgetöse in den letzten Tagen vor der Bundestagswahl

NASA Goddard Space Flight Center MD, USA: On August 31, 2012 a long filament of solar ma-terial that had been hovering in the sun's atmosphere, the corona, erupted out into space at 4:36 p.m. EDT. (Wikimedia Commons Lizenz CC BY 2.0)

Kernfusion - Eine Sackgassentechnologie und ein Milliardengrab

Veröffentlicht: 04. April 2025
  • Kernfusion
  • Wissenschaftskritik

Nachfolgender Artikel ist ein Vorabdruck aus der nächsten Ausgabe der 'anti-atom-aktuell', die am 18.2.25 in Druck gehen wird. Zu bestellen ist diese Ausgabe über die website: https://www.anti-atom-aktuell.de/

Dieser Artikel basiert auf der ausführlichen FAQ Sammlung "Bitte Kernfusion nur auf der Sonne! Sammlung von Argumenten gegen die Kernfusion auf der Erde." die von Mitgliedern unserer BI erstellt worden ist und auch auf der Website von 'ausgestrahlt' https://www.ausgestrahlt.de/themen/kernfusion/ unter "Zum Weiterlesen" zu finden ist.


Deutschland braucht angeblich eine „technologieoffene“ Energiewende, das fordern sowohl CDU-Kanzlerkandiat Merz wie nahezu wortgleich die AfD-Kandidatin Weidel. Gemeint ist bei beiden Politikern die Rückkehr zur Atomkraft und die massive Förderung der Kernfusion. Populistisch zugespitzt fordern beide den Abbau der „hässlichen“ Windräder (so Merz, noch schärfer Weidel in Riesa am 11.1.25 „Wir reißen alle Windräder nieder“) und damit eine deutliche Reduzierung der erneuerbaren Stromproduktion. Merz träumt von zwei großen Fusionsreaktoren: "Wir wollen hier den ersten am Netz haben." Aber auch die dritte im Bunde der Klimaleugnerparteien, die FDP phantasiert, „noch vor Mitte des Jahrhunderts“ wird ein Fusionskraftwerk bereitstehen.

Warum dieser Hype um die Kernfusion?
Im Kern geht es bei allen um die Weigerung, das Pariser Klimaabkommen schnellstmöglich in die Praxis umzusetzen. Das Versprechen, 2050 stehe die kommerzielle Nutzung dieser „CO2-freien“ Fusionskraftwerke zur Verfügung, ist die Ausrede und Begründung der Klimaleugner für ihr Nichtstun, jetzt effektive CO2 Reduzierungen vorzunehmen. O-Ton Merz: "Es ist eben gerade nicht so, dass morgen die Welt untergeht. Wenn wir in den nächsten 10 Jahren die Weichen richtig stellen, sind wir auf einem guten Weg", so in einem Interview mit der 'Zeit', vom April 2023.
Was alle Politiker verschweigen: der Bau eines Kernfusionsreaktors ist noch meilenweit, um nicht zu sagen Lichtjahre, entfernt wegen massiver technischer und physikalischer Probleme. Diese sollen nachfolgend kurz skizziert werden.

Weiterlesen: Kernfusion - Eine Sackgassentechnologie und ein Milliardengrab

Objekt in der Ausstellung SALZ. TON. GRANIT. Foto: S. Worseck

SALZ. TON. GRANIT. Über nukleare Vergangenheiten und strahlende Zukünfte

Veröffentlicht: 14. Januar 2025
  • Endlager
  • Atomausstieg
  • Sitzblockade

SALZ. TON. GRANIT. ist eine Ausstellung von dem Verein "neue Gesellschaft für bildende Kunst e.V."  (Karl-Liebknecht-Str. 11/13 D-10178 Berlin), die noch bis zum 09.02.2025 läuft. Der Eintritt ist frei.

Das zweijährige künstlerisch-kuratorische Forschungsprojekt SALZ. TON. GRANIT. Über nukleare Vergangenheiten und strahlende Zukünfte (2023-2024) untersucht, wie die Atomindustrie und ihre Infrastruktur unser Leben beeinflussen.

Der Titel SALZ. TON. GRANIT. spielt auf jene drei Materialien an, die für die Endlagerung von Atommüll derzeit als am sichersten angesehen werden. Das Projekt blickt auf Deutschland und Ungarn, zwei Länder, die im Umgang mit Atomkraft entgegengesetzte Wege beschreiten: Während Deutschland 2023 seinen Atomausstieg mit der Abschaltung aller Atomkraftwerke angestoßen hat, baut Ungarn ein neues Kernkraftwerk, den umstrittenen Reaktor PAKS II."

Das große Gedächtnis des Internets - https://web.archive.org

Wer hätte das gedacht? Aber wir brauchen Nachwuchs!

Veröffentlicht: 12. Januar 2025

Liebe Mitstreiter,

ich habe schon einige Male die Hilfe der "WayBack Maschine" genutzt, um nicht mehr im Internet verfügbare Dokumente, sei durch bewusste Löschung durch die Webseitenbetreiber oder nach Verlusten durch Hacker-Angriffe, wieder verfügbar zu machen. Und da liegt folgende Frage vielleicht schon auf der Hand: "Ist unsere Webseite eigentlich auch in dem Internetarchiv enthalten?". Und ich habe gestaunt, dass man unsere Webseite https://www.atomreaktor-wannsee-dichtmachen.de schon seit 2013 in diesem Archiv hätte finden können. Das könnte für uns eine Bestätigung des öffentlichen Interesses an unserer ehrenamtlichen Tätigkeit sein. Andererseits gibt es auch Kritik an solchen Internet-Archiven wegen einer möglichen juristischen Verwendung aber auch wegen möglicher Urheberrechtsverletzungen.

Dennoch stellt sich die Frage nach der Zukunft unserer Gruppe. Fakt ist, wir brauchen Nachwuchs! Der Grund ist einfach: Der Reaktor wurde zwar außer Betrieb genommen, aber der Rückbau hat noch nicht einmal begonnen. Außerdem wird der Standort Wannsee auf lange Sicht die radioaktiven Abfälle aus dem Rückbau lagern müssen.

Also nehmt Kontakt mit uns auf über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.!

S.W.

Jürgen Wagner (geschäftsführender Vorstand der IMI) im Juni 2024 bei einem Vortrag zum Thema "Im Rüstungswahn" im Club W71, Weikersheim Foto: Schorle (Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0)

IMI Heft mit dem Schwerpunkt "Atomwaffen"

Veröffentlicht: 22. Dezember 2024
  • Atomwaffen
  • nukleare Teilhabe
  • Atomwaffenverbotsvertrag

Wir wurden durch die IPPNW auf das aktuelle Dezember Heft von der "Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V." hingewiesen. Dieser Verein gibt alle 2 Monate das Infomagazin AUSDRUCK heraus.

Dieses Heft hat als Schwerpunkt "Atomwaffen" mit folgenden Beiträgen:

  • Editorial – Ben Müller
  • Von der Kernspaltung zur Atomkriegsgefahr – Ben Müller
  • Atomwaffen – Andreas Seifert
  • Frieden durch US-Atomwaffen? Trumps Nuklearpolitik – Regina Hagen
  • Atomkrieg durch konventionelle Waffen? – Jürgen Scheffran
  • Ein neues europäisches Raketenzeitalter? – Claudia Haydt
  • Nukleare Teilhabe – Xanthe Hall
  • Gefährliche Atomwaffenträume – Claudia Haydt
  • Vabanques Kalkül, Zur russischen Nukleardoktrin – Wolfgang Schwarz
  • Atomkrieg aus Versehen? – Karl Hans Bläsius
  • Langzeitfolgen von Atomwaffenexplosionen – Victoria Kropp
  • Atomwaffenverbotsvertrag – Juliane Hauschulz und Aicha Kheinette
Foto: Sarah Lahl (.ausgestrahlt)

Lingen: 28 Stunden Kritik und Rechtfertigung, Hunderte Fragen und doch oft nur ausweichende Antworten ...

Veröffentlicht: 29. November 2024
  • Rosatom
  • Brennelemente
  • Lingen

Aus dem Newsletter von .ausgestrahlt vom 29.11.2024

Liebe Freund*in,

28 Stunden Kritik und Rechtfertigung, Hunderte Fragen und doch oft nur ausweichende Antworten: Von Mittwochmorgen bis Freitagabend letzter Woche mühten sich die Chefs der Atomfabrik Lingen, die Beteiligung des russischen Staatskonzerns Rosatom und damit des Kremls am geplanten Ausbau der Brennelementfabrik kleinzureden.

Russlands Präsident Putin aber ist beim Erörterungstermin nicht zu übersehen. Gleich zu Beginn der Veranstaltung macht die überlebensgroße Puppe vor der Halle allen deutlich, wer hier unausgesprochen mit am Tisch sitzt und wessen Interessen hier eigentlich verhandelt werden.

Rund 11.000 Einwendungen gegen das Vorhaben waren im Frühjahr beim niedersächsischen Umweltministerium eingegangen. Mehr als 100 Einwender*innen legen nun in den Emslandhallen in Lingen mündlich nach und zeigen, warum der Ausbau eine Gefahr darstellt und abgelehnt werden muss.

Weiterlesen: Lingen: 28 Stunden Kritik und Rechtfertigung, Hunderte Fragen und doch oft nur ausweichende...

Schacht KONRAD: Entsorgungskommission fordert Missachtung von Grund- und Trinkwasserschutz

Veröffentlicht: 28. November 2024
  • Rückbau
  • Schacht Konrad
  • BER II

Derzeitig gibt es in Deutschland kein Endlager für radioaktive Abfälle, weder für die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle, noch für die hochradioaktiven Abfälle. Dennoch muss das HZB in Vorbereitung des Rückbaus des Forschungsreaktors planen. Und die Planungen des HZB basieren auf den offiziellen Verlautbarungen der BGE "Zu Beginn der 2030er Jahre soll die Einlagerung von bis zu 303.000 Kubikmetern schwach- und mittelradioaktiver Abfälle beginnen."

Eure Kinder werdenAuf der anderen Seite gibt es jedoch massive Einwände in der betroffenen Region und eine offene Klage des BUND vom 10.10.2024 gegen den Planfeststellungsbeschlusses für die Errichtung und den Betrieb des Endlagers Schacht Konrad in Salzgitter. Heute wurde eine Presseerklärung der AG Schacht Konrad zu einer Stellungnahme der Entsorgungskommission (ESK) vom 24./25. Oktober 2024 herausgegeben. Darin heißt es:

Aktuell gibt es keine Gebinde, die die Anforderungen aus den derzeit gültigen Endlagerungsbedingungen sowie den gemäß der Gehobenen wasserrechtlichen Erlaubnis (GwE) weiter zu berücksichtigenden Regelwerken vollumfänglich erfüllen und damit im Endlager Konrad eingelagert werden können." und
Die Umsetzung der GwE ... ist nicht praktikabel und wird die Einlagerung von Abfallgebinden in das Endlager Konrad verhindern."

Für die AG Schacht Konrad sind die Empfehlungen der ESK nicht akzeptabel. In ihrer Erklärung heißt es:

Weiterlesen: Schacht KONRAD: Entsorgungskommission fordert Missachtung von Grund- und Trinkwasserschutz

Kernkraftwerk Philippsburg vor Windkraftanlagen im Hintergrund mit dem Teleobjektiv aus Heidelberg fotografiert 11.02.2019 Foto: Georg Buzin(Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0)

Nuklidvektorvertauschung in Philippsburg

Veröffentlicht: 15. November 2024
  • AKW
  • Rückbau
  • Nuklidvektor

Irren ist menschlich - sagt man. Beim Rückbau von kerntechnischen Anlagen könnten Fehler aber zur Gefährdung von Menschen führen. Beim Rückbau in Philippsburg musste man auf Grund eines Einzel-Ereignisses mühevoll Erfahrungen sammeln. Es ist zu wünschen, dass diese Erfahrungen mit allen Rückbauprojekten geteilt werden.

In dem Abschlussbericht: „Nuklidvektorvertauschung in KKP 1“ (07.03.2024) heißt es dazu:

Die EnBW Kernkraft GmbH (EnKK) als Betreiberin der Kernkraftwerksblöcke Philippsburg 1 und 2 (KKP 1 und 2) stellte am 13. April 2022 bei einer rückwirkenden Nuklidvektor-Überprüfung fest, dass ein unpassender Nuklidvektor bei der uneingeschränkten Freigabe eines Gebindes mit metallischen Reststoffen aus KKP 1 verwendet wurde. Der Reststoff war zum Zeitpunkt der Feststellung bereits als konventioneller Reststoff in einem Container mit anderen metallischen Reststoffen einem Entsorgungsunternehmen übergeben und von diesem weiterbearbeitet worden."

Weiterlesen: Nuklidvektorvertauschung in Philippsburg

Seite 2 von 24

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10

Aktuelle Schlagworte

  • Atomrenaissance 22
  • Kernfusion 14

Schlagwörter

  • BER II
  • Atomausstieg
  • AKW
  • Demonstration
  • Atomwaffen

Termine - Übersicht

  • 10. Internationales Uranium Film Festival in Berlin 2025

  • 07 Okt. 2025 - 10 Okt. 2025
  • 00:00 Uhr
  • 10. Internationales Uranium Film Festival in Berlin 2025

  • 07 Okt. 2025 - 10 Okt. 2025
  • 00:00 Uhr
  • 10. Internationales Uranium Film Festival in Berlin 2025

  • 07 Okt. 2025 - 10 Okt. 2025
  • 00:00 Uhr
  • 10. Internationales Uranium Film Festival in Berlin 2025

  • 07 Okt. 2025 - 10 Okt. 2025
  • 00:00 Uhr

Neue Beiträge

  • Haushaltsentwurf Bundesumweltministerium – Mehr als die Hälfte für Atommüllkosten
  • Die Verantwortungslosigkeit beim Umgang mit radioaktiven Abfällen war grenzenlos!
  • Debatte um deutsche Atomwaffen: „Spahn ist ein politischer Hasardeur und Überzeugungstäter“
  • Neuer "Nuclear Spending Report 2025" von ICAN veröffentlicht
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Intern